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Ebenfalls populär, dabei meisterhaft erfrischend interpretiert
spielt... die Hildesheimer Streicher-Philharmonie unter Alexander Bondarenko
das Weihnachtskonzert von Arcangelo Corelli. (HAZ 23.12 2011)
Alexander Bondarenko...ist aber auch als Violinen-Solist
ein Meister der Töne.(HAZ 17.10.2011)
Dirigent AlexanderBondarenko(Solo Violine) wagte musikalische Pointen,
trieb seine Hildesheimer Vivaldi-Collegium-Orchestermitglieder zu raschen Tempowechseln
und stellte sich auch als exzellenter Meister der leisen Töne vor. (HAZ Do.18.10.2010)
Bondarenkos Spiel ist sensible,
mal melancholisch und schon im nächsten Moment
leicht und beschwingt.(Leine Zeitung 27.04.2010)
Bei Alexander Bondarenko(Violine) und Gennady Plotnikov(Klavier) lebten Alt-Wiener Tanzweisen auf.
Sie interpretierten Fritz Kreislers Charakterstücke
"Liebesfreud", "Liebesleid" und "Schön Rosmarin".
Bondarenko schenkte den Schmankerln einen warm-schmelzenden Klang,
und Plotnikov setzte den Werken leger die Wiener Schmäh- Krone auf.
Lamenti und Humor gaben sich so die Klinke in die Hand.
(HAZ 6.Januar 2010)
Das Ensemble um Alexander Bondarenko spielte souverän und elegant,
der aufwendigen Musik der Barockkomponisten angemessen.
(Leine Zeitung 1.06.2009)
Alexander Bondarenko ist ein hoch befähigter Geiger,
der für seine musizierfreudige und bachkundige Streicher-Elf
mit gerade nur den nötigsten Bewegungen ein mustergültiger Klangordner war,
als Solist ein Bach-Interpret ohne Tadel
(HAZ 4.11.2008)
Das Klischee von der seelenvoll singenden russischen Geige ist so abgenutzt, dass man es gar nicht mehr verwenden mag. Und dennoch: Da war sie wieder, diese sonore, herzergreifende Wärme in der Tongebung. (Wolfenbüttel 24.01.2008)
Wahres Feuerwerk. (HAZ 15.12.2007)
Die Kunst des Vivaldi Collegiums war es, Noten zum Klingen zu bringen, so Natur neu zu erschaffen. Das gelang, das Zuhören war ein Genuss. (Leine-Zeitung 09.07.2007)
Eine tief beeindruckender künstlerischer Vortrag, der mitnahm. (HAZ 06.11.2006)
Bondarenko überzeugt mit strahlendem, hellem und warmem Klang, sein Spiel bezaubert, ob in den höchsten Lagen, auf der G-Saite oder in Doppelgriffpassagen. (HAZ 19.07.2006)
Die virtuosen 30 Variationen über dem schlichten Chaconnebass gelingen dem Geiger bravourös, jeder Akkord, jedes Arpeggio, jede einzelne Note glänzt. Das Publikum lauschte diesem Meisterwerk andächtig, ja ehrfurchtsvoll. (HAZ 09.03.2006)
Mozarts so genanntes "Jagdquartett" B-Dur (KV 458) hinterließ bereits zum musikalischen Auftakt einen tiefen Eindruck: Homogenität als oberstes Gebot des Streichquartetts mit Alexander Bondarenko (Violine), Renate Herzog-Meyer (Violine), Friederike Melinghoff (Viola) und Dietmar Schlögl (Violoncello). Besonders bemerkenswert: das Adagio, das dynamisch vom ersten bis zum letzten Zusammenklang feinfühlig ausgestaltet war, ein großer weit gespannter Bogen Musik. Wäre die sprichtwörtliche Nadel zu Boden gefallen, hätte man sie gehört. (HAZ 06.11.2006)